Ratgeber Homöopathie

Klassische Homöopathie und Cranio – Sakrale Osteopathie bei chronischen Schmerzen

Wenn man unter chronischen Schmerzen leidet ist es oft ein langer Weg zur geeigneten Therapie. Es vergeht viel Zeit bis man ersteinmal ernstgenommen wird und meist bedarf es sehr viel Eigeninitiative bis der Patient die richtige Therapie bekommt. Im Schnitt  dauert dies zwei Jahre, wie in dem verlinkten Artikel der Süddeutschen Zeitung nachzulesen ist. Zunächst gilt es die Ursache der Schmerzen zu klären. Ist die Diagnostik abgeschlossen und die Ursache nur symptomatisch behandelter bleibt die Frage: wie lebt man, vielleicht bis zum Lebensende, mit den Schmerzen? Was macht es erträglich? Ein Problem ergibt sich oft erst nach Jahren der Schmerztherapie, nämlich dass viele schmerzlindernde Medikamente starke Nebenwirkungen haben und nicht für den Dauergebrauch geeignet sind. Wie im Artikel zu lesen ist, werden auch häufig nutzlose Operationen als Therapie durchgeführt. Diese bedeuten nicht nur ein großes Risiko für den Patienten, sondern verschlimmern oftmals den Zustand irreversibel.
Spätestens an diesem Punkt suchen viele Betroffene nach Alternativen.

Die klassische Homöopathie und die craniosakrale Osteopathie können in vielen Fällen helfen die Schmerzen zu lindern und dies ganz ohne Nebenwirkungen. Oftmals gelingt nicht nur eine symptomatische Behandlung, da die klassische Homöopathie und die Cranio – Sakrale Osteopathie einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen und somit Ursachen für die Schmerzen gefunden und behandelt werden können, die vormals dem spezifischen Ansatz entgangen sind.
So kann zum Beispiel eine chronische Arthritis aus einer Kette von feinsten Fehlstellungen im Bewegungsapparat herrühren, die wiederum durch die Cranio-Sakrale Osteopathie behandelter sind. Oder aber die Entzündung rührt von einer Störung im Immunsystem oder Stoffwechsel her, worauf wiederum die klassische Homöopathie einen günstigen Einfluss hat. Auch die Kombination aus beiden Therapieformen kann in speziellen Fällen angezeigt sein. So lassen sich viele Erkrankungen, die mit Dauerschmerz einhergehen, günstig beeinflussen, wie etwa Fibromyalgie, Arthrose, Bandscheibenvorfall, Trigeminusneuralgie, u.v.m..

Gerade bei chronischen Erkrankungen lohnt es sich, nach eingehender Diagnostik, einen Versuch mit alternativen Heilmethoden zu wagen. Die Akupunktur hat in vielen Studien ihren Erfolg bei chronischen Schmerzen belegt. Die klassische Homöopathie konnte in der Praxis vielfach ebenfalls eine Verbesserung der Beschwerden erreichen. Die Osteopathie zeigt seit vielen Jahren, vor allem in den USA, einen immer größeren Erfolg bei Beschwerden des Bewegungsapparates.
Wenngleich auch nicht mehrheitlich wissenschaftlich anerkannt, zeichnen sich die klassische Homöopathie und die Osteopathie durch viele zufriedene Schmerzpatienten aus. Und noch dazu nebenwirkungsfrei.

Weitere Informationen:

Chronische Schmerzen sind keine Einbildung

Chronische Erkrankungen aus homöopathischer Sicht

Die chronischen Krankheiten – Samuel Hahnemann

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Daniel Walterscheidt · Heilpraktiker
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